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Bulletrider
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Beitrag von Bulletrider »

oh, lange nix mehr hier gepostet - dabei lese ich doch immer was :wink:

derzeit:

ein weitere Eric Van Lustbader namens "Schwarzer Clan". Gehört auch zur Ninja Reihe um Nicholas Linnear. Ich steh auf son "Scheiß", hehe :wink: Und den oft gelesenen Kritikpunkt "ein Buch wie ein zweitklassiger 80er Jahre Actionfilm" kann ich nur bestätigen und das ist für mich in diesem Fall ein mehr als positives Argument :laughing:
"Ninja"-Held Nicholas Linnear tritt zum letzten Gefecht an.
Die Dschungelstadt Floating City ist zerstört - Michael Leonforte aber hat ein neues kriminelles Imperium auf gebaut, das sich von Japan bis in die USA erstreckt. Seine Waffen sind Terror und Mord, seine Handlanger Mafiosi und Technokraten, Politiker und Wirtschaftsbosse.
Leonforte schreckt vor keinem Gewaltverbrechen zurück, um seine Macht zu konsolidieren - und Linnear endgültig aus zu schalten. Sie sind Todfeinde in einer mörderischen Konfrontation, die nur einer überleben kann.
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Rider
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Beitrag von Rider »

Lese gerade Glühender Stahl von Richard Morgan. Find ich richtig geil!! Hoffentlich schreibt er irgendwann noch mal eine Fantasy Geschichte!! Hart, brutal, dreckig...cool!! :cool:
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nemesis

Beitrag von nemesis »

Autsch, das klingt ja furchtbar. Folglich muss ich ich dagegen halten:

Charlotte Bronte - Jane Eyre

Mit der klugen, charakterstarken Jane Eyre schuf Charlotte Brontë eines der bewegendsten Frauenporträts der englischen Literatur. Die Heldin gewinnt ihre Größe im existentiellen Widerstreit zwischen tiefem Liebesverlangen und dem, was der menschlichen Seele letztlich die Selbstachtung erhält: dem Gefühl persönlicher Integrität.

Die märchenhaft anmutende Geschichte der Waise von Lowood, von einer bis dahin gänzlich unbekannten Debütantin in einem weltfernen englischen Provinznest verfasst, eroberte im Nu einen bleibenden Platz in der Weltliteratur. Jane Eyre ist für ihre Zeit eine unerhört eigenständige und eigensinnige Heldin. Selbst als das zum Greifen nahe Glück für immer verloren scheint, bleibt sie sich treu. Die vom Schicksal benachteiligte, äußerlich unscheinbare junge Frau gewinnt kraft ihres aufrechten Charakters nicht nur das Herz des finsteren Mr. Rochester, sondern auch das unzähliger Leser.

Der Roman ist eine moderne, weil bereits weitreichend desillusionierte Version des «Aschenbrödel». Charlotte Brontës (1816–1855) erzählerische Meisterschaft beglaubigt die auf den ersten Blick so phantastische Mär und macht sie zu einem plausiblen, ergreifenden Bericht einer weiblichen Selbstfindung. 1847 unter dem Pseudonym Currer Bell erschienen, gilt das Werk als fiktive Autobiographie Brontës, die sich darin den zentralen Themen ihres Lebens und Schreibens widmet.
Quelle: http://www.randomhouse.de/book/edition.jsp?edi=224491
Wer sich übrigens mal sehr umfassend über das Dritte Reich informieren möchte (es sei nur an einige Diskussionen hier erinnert), dem sei das dreibändige Werk von Evans (s.o.) sehr ans Herz gelegt. Zwar insgesamt nicht ganz billig (alle drei Bände kosten zusammen etwa 100,- €), aber überaus empfehlenswert - vor allem, da sie den Wahnsinn dieses Regimes hervorragend verdeutlichen. Und wer gelesen hat, was bspw. bei der Bombardierung von Hamburg 1943 geschehen ist, der ändert vielleicht auch seine Meinung über diese Zeit als Szenario von Spielen - glaube ich das wirklich? Nein, leider nicht.
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Bulletrider
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Beitrag von Bulletrider »

Rider hat geschrieben:Lese gerade Glühender Stahl von Richard Morgan. Find ich richtig geil!! Hoffentlich schreibt er irgendwann noch mal eine Fantasy Geschichte!! Hart, brutal, dreckig...cool!! :cool:
Jau - klasse Buch (ist doch "The Steel Remains", oder?). Hoffe und denke auch, dass da aber noch mehr kommt. Der gute Richard Morgan war wohl die letzten 1-2 Jahre irgendwie mit... tataaa... Videospielentwicklung zu Gange :-) Vielleicht kommt da ja auch in der Richtung was Schneidiges
nemesis hat geschrieben:Autsch, das klingt ja furchtbar...
:mrgreen: :wink: "mein" Buch ist das auch. Das von Rider gerade gelesene aber ist schon wirklich ein sehr gutes, düsteres und "anderes" Fantasybuch.
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Rider
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Beitrag von Rider »

Bulletrider hat geschrieben:
Rider hat geschrieben:Lese gerade Glühender Stahl von Richard Morgan. Find ich richtig geil!! Hoffentlich schreibt er irgendwann noch mal eine Fantasy Geschichte!! Hart, brutal, dreckig...cool!! :cool:
Jau - klasse Buch (ist doch "The Steel Remains", oder?). Hoffe und denke auch, dass da aber noch mehr kommt. Der gute Richard Morgan war wohl die letzten 1-2 Jahre irgendwie mit... tataaa... Videospielentwicklung zu Gange :-) Vielleicht kommt da ja auch in der Richtung was Schneidiges
nemesis hat geschrieben:Autsch, das klingt ja furchtbar...
:mrgreen: :wink: "mein" Buch ist das auch. Das von Rider gerade gelesene aber ist schon wirklich ein sehr gutes, düsteres und "anderes" Fantasybuch.
Videospiele? sehe ich schon auf dem Index :mrgreen:
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nemesis

Beitrag von nemesis »

Bulletrider hat geschrieben: :mrgreen: :wink: "mein" Buch ist das auch. Das von Rider gerade gelesene aber ist schon wirklich ein sehr gutes, düsteres und "anderes" Fantasybuch.
Das bezog sich auch sowohl auf Riders als auch dein Buch. :wink:
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Bulletrider
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Beitrag von Bulletrider »

Da tuste dem guten Morgan aber unrecht... :wink:


@Rider:
http://www.richardkmorgan.com/news/15/s ... ting-game/
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Motu
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Beitrag von Motu »

so Monster Kontrolle ist durch...... Es ist wider richtig gut geworden was A Lee Martines da wider mal geschaffen hat, aber an Diener des Grauens, kommt echt nichts heran.

Jetzt ist noch der 5 band von Artimes Fowl dran.
Ich hätte neben Chris Hülsbeck sitzen können.......
nemesis

Beitrag von nemesis »

Wochenenden sind Erinnerungshorte für Bücher aus der Kindheit, folglich habe ich für dieses Wochenende auf die folgenden alten Bücher aus meiner Bibliothek zurückgegriffen:

Astrid Lindgren - Kalle Blomquist, Meisterdetetektiv sowie die Folgebände Kalle Blomquist lebt gefährlich und Kalle Blomquist, Eva-Lotta und Rasmus
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Beitrag von Bulletrider »

nemesis hat geschrieben:Wochenenden sind Erinnerungshorte für Bücher aus der Kindheit, folglich habe ich für dieses Wochenende auf die folgenden alten Bücher aus meiner Bibliothek zurückgegriffen:

Astrid Lindgren - Kalle Blomquist, Meisterdetetektiv sowie die Folgebände Kalle Blomquist lebt gefährlich und Kalle Blomquist, Eva-Lotta und Rasmus
:heulen: :D schööööööööööön... Ohne Astrid L. wäre meine Kindheit (und somit auch mein "jetzt") gänzlich anders und v.a. irgendwie grauer gewesen...
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Beitrag von Rider »

So, Glühender Stahl ist durch. War die letzten Tage viel im Zug unterwegs und hatte viel Zeit zum lesen. Hammerbuch! Ich hoffe Richard Morgan bringt noch mehr Fantasy raus :D

Dann hab ich auch gleich noch das nächste von Lukianenko durch: Der Herr der Finsternis. Fand ich auch richtig klasse!!
Im Reich der Finsternis bekriegen sich zwei gewaltige Mächte: die Dunkelheit und das Licht. Es ist das Schicksal des 14jährigen Danka, diesen Kampf zu entscheiden und den Herrn der Finsternis zu besiegen.Fasziniert beobachtet Danka, wie sich ein Sonnenstrahl in eine geheimnisvolle Katze verwandelt - die Sonnenkatze. Sie ist gekommen, um Danka mit einer List in das Reich der Finsternis zu entführen. Dort droht ein erbitterter Kampf zwischen der Dunkelheit und dem Licht, zwischen Freifliegern und Flügelträgern, das Reich in totale Finsternis zu stürzen. Schleichend haben die Freiflieger, die Diener der Dunkelheit, den Bewohnern dieser Welt das Sonnenlicht abgetrotzt und sie unterworfen. Danka ist auserwählt, zusammen mit der Sonnenkatze, einem alten Mann, der seherische Fähigkeiten hat, und dem Flügelträger Lenn, die Sonnensteine zu finden, um der Welt das Sonnenlicht zurückzubringen. Nur so können die Bewohner befreit werden und Danka in seine Welt zurückkehren. Doch die Macht der Dunkelheit, der Herr der Finsternis, ist grausam und zu allem bereit.
nun kommt "Drachenpfade" von Lukianenko dran. Dann nur noch eins und ich habe alle von ihm gelesen :mrgreen:
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Beitrag von AlexS »

eben fertig geworden mit "Hummeldumm" von Tommy Jaud.
Zwei Wochen Namibia – das klingt doch eigentlich nach Traumurlaub in wilder Natur, nach Abenteuer und Freiheit. Doch bei Tommy Jaud wird aus dem Traum, wie kann es anders sein, schnell ein Alptraum und für Matze Klein beginnen am Flughafen von Windhoek „die zwei schlimmsten Wochen meines Lebens.“ Matze wird mit Freundin Sina in einem Kleinbus voller Bekloppter durch Namibia gekarrt – „neun Idioten in alberner Wanderkleidung“ angeführt von ihrem namibischen Tourguide Bahee. Als Matzes Fluchtversuch an der letzten Tankstelle vor der Namibwüste misslingt, ist die Katastrophe vorprogrammiert. Auf seiner Jagd nach Adaptern, Handynetz und Internetzugang taumelt Matze von einer Blamage in die andere und strapaziert seine Beziehung zu Sina bis zum Brechen.

Hummeldumm ist nach Vollidiot (2004), Resturlaub (2006) und Millionär (2007) bereits der vierte Roman von Comedy-Star Tommy Jaud, der die Torturen einer Busrundreise durch Namibia am eigenen Leib erlebt hat. Voller Sprachwitz und Situationskomik skizziert Jaud die neun Trottel der Reisegruppe (zwei Österreicher, ein Franke und Ossi dürfen natürlich nicht fehlen) – allesamt Exemplare der Kategorie „hummeldumm“. Jaud weiß, wie man Pointen setzt, mit Klischees spielt und den Leser bei Laune hält. Dabei trifft er sicherlich nicht jedermanns Humor. Wer aber über die Vorgänger lachen konnte, der wird auch hier gut bedient. Spaßige Lektüre für den kleinen Hunger zwischendurch, extrem unterhaltsam und schnell konsumierbar. -- Alexandra Plath
nichts besonderes, der letzte Satz trifft es eigentlich perfekt.

Ist das erste Buch, dass ich an einem Tag durchgelesen habe, die 6 Stunden Zugfahrt vergingen damit wie im Flug... rund 240 der 300 Seiten währenddessen gelesen und im Laufe des Abends dann beendet. :-)
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CrazyIcecap
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Beitrag von CrazyIcecap »

Ich hab grad mit "Harry Potter und der Orden des Phönix" angefangen. Das Besondere daran (für mich jedenfalls): Ich habe die englische Originalausgabe bekommen...für 3 Euro im Gebrauchtbuchladen hier im Ort :)
DrZarkov: Die ersten in Serie produzierten Androiden für den Privatgebrauch werden keine Androiden, sondern Gynoide sein (vermutlich im Aussehen einer asiatischen Teenagerin). Und die geistige Fähigkeit wird aureichen "oh toll, Schatz" (oder auch ああ、本当に素晴らしい、蜂蜜!) zu stöhnen, und sich selbst sauber zu halten....
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Beitrag von Rider »

Das zweite Buch das ich von Peter F. Hamilton abgebrochen habe (Träumende Leere). Er bekommt für seine Scifi Bücher recht gute Kritiken. Ich kanns nicht lesen....

Jetzt habe ich das letzte von mir noch nicht gelesene Buch von Lukianenko: Ritter der 40 Inseln. Ist wieder ein Jugendbuch, was mir bisher wieder sehr gut gefällt. Dann hab ich alle von ihm durch :(
Die Geschichte ist ebenso einfach wie genial: Dima lebt in einer russischen Kleinstadt, bis er sich für ein Zeitungsbild zu Verfügung stellt - mit dem Klicken des Auslösers findet er sich plötzlich auf einer von vierzig Inseln im Nirgendwo wieder. Schnell stellt er fest, dass auf jeder Insel eine Burg steht und deren Wachtürme von Insel zu Insel mit Hängebrücken verbunden sind. Auch auf den anderen Inseln sind Jungen wie er auf dieselbe Art und Weise gelandet. Doch anstatt sich gegenseitig zu helfen, beginnen sich die Jungs auf den Brücken mit Schwertern zu bekriegen, denn: Nur wer zuletzt über alle Inseln herrscht, kommt zurück zur Erde
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Beitrag von Bulletrider »

zum wiederholten Mal (es ist einfach sooo ein tolles Buch!) :

"Die Kanonen von Navarone" von Alistair MacLean
Bulletrider hat geschrieben:"Die Kanonen von Navarone" von Alistair MacLean

Spannende 2. Wk Story im Guerilla-Stil. Klassiker! Hat irgendwie son GI Joe Charme - also ganz entfernt. Sind halt alles kernige Typen, jeder kann bestimmte Sachen gut etc. :wink:

Irgendwie sehr cineastisch geschrieben und somit auch nicht verwunderlich, dass das auch mit Gregory Peck, David Niven etc. verfilmt wurde.

"November 1943 Auf der ägäischen Insel Navarone hat die deutsche Wehrmacht zwei riesige Kanonen installiert, um eine strategisch bedeutsame Meerespassage zu kontrollieren. Da die Passage eine Woche darauf von einem alliierten Schiffskonvoi befahren werden soll, um 2000 britische Soldaten von der Insel Kheros zu retten, müssen die Geschütze unbedingt zerstört werden. Ein Versuch, diese mit Hilfe einer Bomberstaffel unter der Leitung des RAAF Piloten Barnsby, zu zerstören scheitert kläglich. Somit bleibt Commodore Jensen auf Vorschlag von Major "Glückspilz" Roy Franklin ein letzter Versuch ein Kommandounternehmen los zu schicken.

Die beiden stellen ein internationales Team zusammen, bestehend aus dem neuseeländischen Bergsteiger Captain Keith Mallory, dem amerikanischen Sprengstoffexperten Corporal John "Dusty" Miller, dem griechischen Offizier Andrea Stavros, sowie dem kampferprobten `Schlächter Brown` und dem aus Navarone stammenden Spyros Pappadimos. Der Plan sieht vor, die schwerbewachte Insel Navarone mit einen alten Fischerboot im Schutze der türkischen Küste bei Nacht über die als unerklimmbar geltende Südklippe zu erreichen. Anschließend soll sich der Trupp mit Hilfe von einheimischen Widerstandskämpfern zu der Festung mit den Kanonen durchschlagen, diese dann zerstören und sich absetzen." (wikipedia.de)
wers noch nicht kennt - nachholen! Lohnt! :-)
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Beitrag von Bulletrider »

vergesse in letzter Zeit, hier zu poste. tststs...
Derzeit:

"Endworld 01: The Fox Run", das erste Buch der bisher 28 Teile umfassenden Endworld Reihe.
Klingt auf den ersten Blick vielleicht wie trashige Action, ist aber durchaus mehr! Klar, es istordentlich Action drin, aber es werden durchaus auch andere Themengebiete "bedient".
Endworld is post-apocalyptic fiction. It details the efforts of a survivalist group called The Family to endure in a world overrun with horrors spawned by a global conflict involving nuclear, biological and chemical weapons.

Endworld is notable for its themes. One of the most obvious is its emphasis on the family and the home as the foundations of civilization.

Endworld also has a distinct political subtext. In many of the novels, the Family's protectors, known as the Warriors, travel to cites and territories where different forms of government hold sway. Democracy, communism, aristocracy, technocracy, metrocracy, theocracy, autocracy, oligarchy, hierarchy and more are shown as various post-war societies---and what those societies have done to the people they control.

But perhaps Endworld's most notable theme is its examination of the warrior ethos. Each warrior stands as an archetype of a particular warrior ethic. For example, there is Geronimo, who represents the Native American warrior. There is Rikki, who typifies the martial spirit of the samurai. There is Ares, the purist devoted to war. There is Yama, who takes it one step further and seeks to become the personification of Death. There is Samson, the warrior who fights for God. And there is Blade, the 'everyman' warrior. All told, there are eighteen warriors, male and female, human, hybrid and mutant. http://en.wikipedia.org/wiki/Endworld)
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Beitrag von Rider »

So, mein letztes Lukianenko Buch ist jetzt dran. Dann habe ich alle von ihm gelesen :(

Die Ritter der 40 Inseln

Die Geschichte ist ebenso einfach wie genial: Dima lebt in einer russischen Kleinstadt, bis er sich für ein Zeitungsbild zu Verfügung stellt - mit dem Klicken des Auslösers findet er sich plötzlich auf einer von vierzig Inseln im Nirgendwo wieder. Schnell stellt er fest, dass auf jeder Insel eine Burg steht und deren Wachtürme von Insel zu Insel mit Hängebrücken verbunden sind. Auch auf den anderen Inseln sind Jungen wie er auf dieselbe Art und Weise gelandet. Doch anstatt sich gegenseitig zu helfen, beginnen sich die Jungs auf den Brücken mit Schwertern zu bekriegen, denn: Nur wer zuletzt über alle Inseln herrscht, kommt zurück zur Erde.
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Beitrag von Rider »

Habe jetzt Schatten über Ulldart von Markus Heitz angefangen. Erst wenige Seiten gelesen. Der Schreibstil ist erst eingänglich. Mal gucken, wie es wird...
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Und nochmal habe ich ein Wochenende-Ferien-Buch von Astrid Lindgren aus meiner Bibliothek geholt:

Ferien auf Saltkrokan

:D
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BOOOOOOOOOOOTSMAAAAAAAAANNNNNN :D
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