Das Spiele-Tagebuch

Von den 50ern bis zu den 90ern - Spielzeuge, Filme, Serien etc. - No Videogames

Moderatoren: Bulletrider, Kopremesis

Antworten
nemesis

Beitrag von nemesis »

Die "Elder scrolls"-Spiele lassen einem halt sehr viel Freiheit und zwingen einen nie, mit der Hauptstory weiterzumachen. Das muß man mögen, sonst hat man an den Spielen nicht so viel Freude.

Einen kurzen Bericht über die die letzten Tage, in denen ich nicht viel zum Spielen kam.

Agarmir (der Grabräuber) ist tot, das war zwar ein harten Kampf, der mich viele Heiltränke gekostet hat, dafür habe ich aber auch jeder Menge nette Ausrüstung bekommen. Die Grabräuber/Thoronir-Mission ist damit beendet. Dann habe ich von einer Händlerin erfahren, dass ein kaiserlicher Wachtposten Schutzgelder erpresst. Nach einigen weiteren Gesprächen weiß ich, wer der Übeltäter ist und versuche nun, ihn anzuzeigen. Die anderen Wachtposten zeigen wenig Interesse, also such ich die Hauptleute auf. Einer verweist mich an den anderen, bis ich schließlich nach sehr viel Überzeugungsarbeit, einen Hauptmann soweit habe, dass er sich darum kümmern will. Nun brauche ich nur noch Zeugen, die auch aussagen wollen. Und die suche ich gerade...
Außerdem habe ich noch die Kanalisation der Stadt weiter erkundet. Da gibt es einiges zu entdecken. Hier zeigt sich auch, dass die Entwickler dieses Auskundschaften belohnen, gerade in Sackgassen finden sich oftmals Truhen mit Gold oder Wertsachen.
Antworten