Das Spiele-Tagebuch
Moderatoren: Bulletrider, Kopremesis
Wozu? Linux läuft problemlos auf meinem Rechner, ebenso die Spiele, die ich wirklich mag. Ob ich "Gothic 3" und "Oblivion" unbedingt haben muß, weiß ich nicht. Aurüsten würde ich erst dann, wenn ein RPG kommt, das ich unbedingt haben will (Bspw. ein "Planescape: Torment"- oder ein "Bloodlines"-Nachfolger - wozu es wohl nie kommen wird, beide Hersteller sind ja aufgelöst )
Ein Wort: Bioshock...
dafür würd ich vielleicht sogar aufrüsten, wenn ich meine Grafikkarte zwangs abrauchen der alten letztens nicht schon gegen eine X850 XT ausgetauscht hätte
dafür würd ich vielleicht sogar aufrüsten, wenn ich meine Grafikkarte zwangs abrauchen der alten letztens nicht schon gegen eine X850 XT ausgetauscht hätte
Transparenz hilft, zu denken, daß man an bestimmten Dingen vorbeikommt, an denen man trotzdem niemals vorbeikommen würde (oder so ähnlich...)
Überreden existiert nicht, wenn dann will man die Sachen immer schon selber
Um mal back to topic zu kommen:
Ich hab inzwischen Faria durch, fands aber im Laufe der Zeit nur noch dröge und eintönig. Die Gegner hatten immer die gleichen Sachen drauf und die gleichen Bewegungsarten (gerade oder diagonal, durch die Gegend oder auf einen zu) und sahen auch nicht sehr toll aus...irgendwelche Blobbies und anderes Zeuch. Ich habs eigentlich nur durchgezockt, damit ich die Bilder von den Bossen habe, ich bin da so n bißchen Jäger und Sammler ^^.
Hab dann auch mit FAQ gespielt, damit ich nicht stundenlang durch die ellenlangen labyrinthartigen Dungeons latschen mußte. Macht das Spiel natürlich ungleich kürzer, aber naja.
Außerdem konnte ich diese nervige Musik nicht mehr ertragen und hab die Boxen auf leise gehabt. Wie kann man nur so einen Müll komponieren?
Am Ende hab ich noch ein Double entlarvt, einen Fluch gelöscht, eine Geschlechtsoperation am eigenen Leib erfahren und einen Drachen getötet. Gao Gao Gao!
Hab jetzt Faxanadu angefangen, daß hab ich gaanz früher mal auf dem NES gespielt, glaube ich. Irgendwoher kenn ich das auf jeden Fall.
Die Spielwelt ist ein riesiger Baum, der World Tree, Elfen und Zwerge leben innerhalb und außerhalb des Baums. Die Elfen sind hier die guten, die Zwerge wohl die bösen oder besessenen Diener des Bösen oder sowas. Das Ganze steuert sich wie Castlevania und sieht ziemlich häßlich aus, so ein brauner Brei. Der Held sieht arg deformiert aus. Lediglich die Charakter-Portraits sind gelungen. Aber ich lasse mich ja nicht von einer schlechten Optik abhalten, von schlechter Musik vielleicht, von schlechtem Gameplay bestimmt...aber noch schlägt sich Faxanadu ganz gut. Abartige Melodien gibt es leider schon am Anfang, aber noch gibt es Chancen.
Wir werden sehen...
Um mal back to topic zu kommen:
Ich hab inzwischen Faria durch, fands aber im Laufe der Zeit nur noch dröge und eintönig. Die Gegner hatten immer die gleichen Sachen drauf und die gleichen Bewegungsarten (gerade oder diagonal, durch die Gegend oder auf einen zu) und sahen auch nicht sehr toll aus...irgendwelche Blobbies und anderes Zeuch. Ich habs eigentlich nur durchgezockt, damit ich die Bilder von den Bossen habe, ich bin da so n bißchen Jäger und Sammler ^^.
Hab dann auch mit FAQ gespielt, damit ich nicht stundenlang durch die ellenlangen labyrinthartigen Dungeons latschen mußte. Macht das Spiel natürlich ungleich kürzer, aber naja.
Außerdem konnte ich diese nervige Musik nicht mehr ertragen und hab die Boxen auf leise gehabt. Wie kann man nur so einen Müll komponieren?
Am Ende hab ich noch ein Double entlarvt, einen Fluch gelöscht, eine Geschlechtsoperation am eigenen Leib erfahren und einen Drachen getötet. Gao Gao Gao!
Hab jetzt Faxanadu angefangen, daß hab ich gaanz früher mal auf dem NES gespielt, glaube ich. Irgendwoher kenn ich das auf jeden Fall.
Die Spielwelt ist ein riesiger Baum, der World Tree, Elfen und Zwerge leben innerhalb und außerhalb des Baums. Die Elfen sind hier die guten, die Zwerge wohl die bösen oder besessenen Diener des Bösen oder sowas. Das Ganze steuert sich wie Castlevania und sieht ziemlich häßlich aus, so ein brauner Brei. Der Held sieht arg deformiert aus. Lediglich die Charakter-Portraits sind gelungen. Aber ich lasse mich ja nicht von einer schlechten Optik abhalten, von schlechter Musik vielleicht, von schlechtem Gameplay bestimmt...aber noch schlägt sich Faxanadu ganz gut. Abartige Melodien gibt es leider schon am Anfang, aber noch gibt es Chancen.
Wir werden sehen...
Transparenz hilft, zu denken, daß man an bestimmten Dingen vorbeikommt, an denen man trotzdem niemals vorbeikommen würde (oder so ähnlich...)
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Heute habe ich mich ein wenig mit Red Steel vergnügt.
Das Intro ist sehr schlecht, nur Standbilder...nichts animiertes. Nach irrtierendem Startmenü bin ich nun im Spiel. Mit der neuen Steuerung drehe ich mich Anfangs nur im Kreis Also, nochmal durchschnaufen und die ersten ganz langsamen Schritte koordiniert machen.
Das klappt doch langsam schon ganz gut... die ersten Gegner sind zur Abwechslung mal gezielt erschossen worden (Warum muss ich gerade an die Killerspieldiskussion denken? )
Ich schieße auf verschiedene Gegenstände. Möbel, Feuerlöscher, Lampen. Nicht weil ich es muss, sondern weil es geht und alles kaputt geht Das gefällt!!
Nachdem ich mich durch verschiedene Räume geschossen habe, kommt ein Schwertgegner.
Der erste Endgegner bringt einem die Steuerung für den Schwertkampf bei. Bin noch ein bißchen unbeholfen...aber langsam klappt es. Der erste Endgegner kniet vor mir. Man hat die Entscheidung in am Leben zu lassen...ich tue es nicht. Bin böse...
Die Wii speichert die Mission ab, ich schalte die Konsole aus.
Man fühlt sich mittendrin. Ein Feeling was ich von einem Shooter nicht kenne. Begeisterung macht sich breit. Auch wenn viele Reviews das Gegenteil behaupten. Mir macht es (bis jetzt) viel Spaß!
Obwohl kein Blut im Spiel fließt, kommt es recht brutal rüber. USK 18 ist also für Red Steel berechtigt. Mal sehen, morgen gehts bestimmt ein wenig weiter...
Das Intro ist sehr schlecht, nur Standbilder...nichts animiertes. Nach irrtierendem Startmenü bin ich nun im Spiel. Mit der neuen Steuerung drehe ich mich Anfangs nur im Kreis Also, nochmal durchschnaufen und die ersten ganz langsamen Schritte koordiniert machen.
Das klappt doch langsam schon ganz gut... die ersten Gegner sind zur Abwechslung mal gezielt erschossen worden (Warum muss ich gerade an die Killerspieldiskussion denken? )
Ich schieße auf verschiedene Gegenstände. Möbel, Feuerlöscher, Lampen. Nicht weil ich es muss, sondern weil es geht und alles kaputt geht Das gefällt!!
Nachdem ich mich durch verschiedene Räume geschossen habe, kommt ein Schwertgegner.
Der erste Endgegner bringt einem die Steuerung für den Schwertkampf bei. Bin noch ein bißchen unbeholfen...aber langsam klappt es. Der erste Endgegner kniet vor mir. Man hat die Entscheidung in am Leben zu lassen...ich tue es nicht. Bin böse...
Die Wii speichert die Mission ab, ich schalte die Konsole aus.
Man fühlt sich mittendrin. Ein Feeling was ich von einem Shooter nicht kenne. Begeisterung macht sich breit. Auch wenn viele Reviews das Gegenteil behaupten. Mir macht es (bis jetzt) viel Spaß!
Obwohl kein Blut im Spiel fließt, kommt es recht brutal rüber. USK 18 ist also für Red Steel berechtigt. Mal sehen, morgen gehts bestimmt ein wenig weiter...
Don't get yourself killed. Neither of us want to see you go Hollow
-Andre of Astora
-Andre of Astora
Schwupps, bin ich schon durch Faxanadu durch. Komisch, wie kurz manche NES-Titel sind, haben sich damals scheinbar nur durch den Mangel an Speichermöglichkeiten gestreckt.
Die Grafik war ganz okay, verschiedene Tilesets für die einzelnen Bereiche des World Trees...Gab ein Thema, wo die Gegend durch Nebel völlig uneinsehbar ist, sah ganz gut aus, aber nach Nebel eigentlich nicht.
Die einzelnen Boss-Gegner waren auch eher lächerlich leicht oder bescheuert unfair, weil man deren Schüssen teilweise nicht ausweichen konnte...einfach schlechtes Design.
Was sich durch das Spiel durchzog, waren häßliche Gesichter der Figuren. Komisch, die Porträits waren schön gezeichnet.
Nettes Experience-System, mit Passwörtern behält man quasi seinen Level und bekommt dann beim Sterben dem Level entsprechend eine bestimmte Menge Gold. Kann man gut ausnutzen, sterben kann man unendlich oft, und an vielen Stellen braucht man ne Menge Gold, also einfach mal sterben um das lange Sammeln durch Töten abzukürzen.
Weiß immer noch nicht, woher ich das Spiel genau kannte, aber irgendwann hab ich das schonmal gespielt.
Auf jeden Fall war es ziemlich einfach...aber auch gut.
Mein nächster Kandidat war "Felix the Cat", ein super-einfaches Jump'n'Run...mit Felix halt. Hab das in ner knappen Stunde geschafft, einfach unglaublich, ist aber wohl auch auf eher junges Publikum zugeschnitten. War keine große Herausforderung, aber nett gemacht.
Ich reibe mir jetzt die Hände vor Freude, weil ich einen Klassiker starte...
Final Fantasy 1.
Meine Party besteht aus Fighter/Thief/White Mage/Black Mage, im Internet wird zwar von anderen besseren Kombos geredet, aber ich brauche einfach meinen typischen Offensiv- und Defensivmagier.
Lustig, immer wenn ich die Figuren sehe, muß ich automatisch an 8-Bit-Theater denken, die ich gerne lese. Irgendwie erwarte ich fast, das Black Mage mit White Mage über die Vorzüge des Beischlafs im nächsten Wald diskutiert.
Mal schauen, ob mir der Urvater der Final Fantasy-Reihe gefällt. Sieht auf jeden Fall gut aus, obwohl natürlich viele Komfort-Funktionen fehlen.
Wir werden sehen...
Die Grafik war ganz okay, verschiedene Tilesets für die einzelnen Bereiche des World Trees...Gab ein Thema, wo die Gegend durch Nebel völlig uneinsehbar ist, sah ganz gut aus, aber nach Nebel eigentlich nicht.
Die einzelnen Boss-Gegner waren auch eher lächerlich leicht oder bescheuert unfair, weil man deren Schüssen teilweise nicht ausweichen konnte...einfach schlechtes Design.
Was sich durch das Spiel durchzog, waren häßliche Gesichter der Figuren. Komisch, die Porträits waren schön gezeichnet.
Nettes Experience-System, mit Passwörtern behält man quasi seinen Level und bekommt dann beim Sterben dem Level entsprechend eine bestimmte Menge Gold. Kann man gut ausnutzen, sterben kann man unendlich oft, und an vielen Stellen braucht man ne Menge Gold, also einfach mal sterben um das lange Sammeln durch Töten abzukürzen.
Weiß immer noch nicht, woher ich das Spiel genau kannte, aber irgendwann hab ich das schonmal gespielt.
Auf jeden Fall war es ziemlich einfach...aber auch gut.
Mein nächster Kandidat war "Felix the Cat", ein super-einfaches Jump'n'Run...mit Felix halt. Hab das in ner knappen Stunde geschafft, einfach unglaublich, ist aber wohl auch auf eher junges Publikum zugeschnitten. War keine große Herausforderung, aber nett gemacht.
Ich reibe mir jetzt die Hände vor Freude, weil ich einen Klassiker starte...
Final Fantasy 1.
Meine Party besteht aus Fighter/Thief/White Mage/Black Mage, im Internet wird zwar von anderen besseren Kombos geredet, aber ich brauche einfach meinen typischen Offensiv- und Defensivmagier.
Lustig, immer wenn ich die Figuren sehe, muß ich automatisch an 8-Bit-Theater denken, die ich gerne lese. Irgendwie erwarte ich fast, das Black Mage mit White Mage über die Vorzüge des Beischlafs im nächsten Wald diskutiert.
Mal schauen, ob mir der Urvater der Final Fantasy-Reihe gefällt. Sieht auf jeden Fall gut aus, obwohl natürlich viele Komfort-Funktionen fehlen.
Wir werden sehen...
Transparenz hilft, zu denken, daß man an bestimmten Dingen vorbeikommt, an denen man trotzdem niemals vorbeikommen würde (oder so ähnlich...)
Sooo...ich werd jetzt mal ne längere Final-Fantasy-Session einlegen...
Hab die letzten Tage immer mal kurz gezockt, jetzt mal etwas durchgehend
Habe inzwischen schon eine Prinzessin befreit, danach kam dann erst der Titelscreen. Auch cool, ein Teaser für das Spiel quasi. Inzwischen hab ich schon Matoya besucht, ich muß ihr ihren KRISTALL (schön, wie das Spiel alles wichtige kapitalisiert) wiederbringen, der ihr geklaut wurde. Nun, warum sollte ich dieser alten Hexe helfen? Also, erstmal weiter zum Königreich der Elfen, da wurde der Prinz von einem gewissen Astos verflucht und schläft schon seit 5 Jahren. Das einzige Mittel gegen den Fluch sind MATOYA'S KRÄUTER... und schon haben wir einen Grund. Toll, wie das programmierte Schicksal spielt.
Ein paar Piraten hab ich auch erledigt, bin noch nie soo leicht an ein Schiff gekommen.
Jetzt erstmal noch ein bißchen leveln und Gold sammeln, geht ganz gut an ein paar bestimmten Stellen, wo die Gegner ziemlich stark aber auch sehr geldabwerfend sind. Level 9 hab ich schon, ein oder zwei sollten aber noch drin sein. Außerdem wollen ja noch ein paar Zaubersprüche gekauft werden.
Final Fantasy 1 hat ja ein etwas merkwürdiges Magiesystem, erinnert etwas an die alten AD&D-Rollenspiele, man kann nur eine begrenzte Anzahl an Sprüchen einer Stufe sprechen, bis man durch pennen wiederaufladen muss. Teilweise ganz schön doof...
Hab die letzten Tage immer mal kurz gezockt, jetzt mal etwas durchgehend
Habe inzwischen schon eine Prinzessin befreit, danach kam dann erst der Titelscreen. Auch cool, ein Teaser für das Spiel quasi. Inzwischen hab ich schon Matoya besucht, ich muß ihr ihren KRISTALL (schön, wie das Spiel alles wichtige kapitalisiert) wiederbringen, der ihr geklaut wurde. Nun, warum sollte ich dieser alten Hexe helfen? Also, erstmal weiter zum Königreich der Elfen, da wurde der Prinz von einem gewissen Astos verflucht und schläft schon seit 5 Jahren. Das einzige Mittel gegen den Fluch sind MATOYA'S KRÄUTER... und schon haben wir einen Grund. Toll, wie das programmierte Schicksal spielt.
Ein paar Piraten hab ich auch erledigt, bin noch nie soo leicht an ein Schiff gekommen.
Jetzt erstmal noch ein bißchen leveln und Gold sammeln, geht ganz gut an ein paar bestimmten Stellen, wo die Gegner ziemlich stark aber auch sehr geldabwerfend sind. Level 9 hab ich schon, ein oder zwei sollten aber noch drin sein. Außerdem wollen ja noch ein paar Zaubersprüche gekauft werden.
Final Fantasy 1 hat ja ein etwas merkwürdiges Magiesystem, erinnert etwas an die alten AD&D-Rollenspiele, man kann nur eine begrenzte Anzahl an Sprüchen einer Stufe sprechen, bis man durch pennen wiederaufladen muss. Teilweise ganz schön doof...
Transparenz hilft, zu denken, daß man an bestimmten Dingen vorbeikommt, an denen man trotzdem niemals vorbeikommen würde (oder so ähnlich...)
DU KENNST DAS NICHT???
Das war DAS Beat'em Up auf dem PC schlechthin (ist es eigntlich noch heute). Roboter verkloppen sich, im Turnier-Modus kannst du den mit Upgrades für Geschwindigkeit oder Kraft in Armen und Beinen usw aufrüsten, was dem ganzen eine taktische Note gibt. Ist übrigens inzwischen Freeware.
http://www.thelegacy.de/Museum/4981/
Download gibt es hier: http://www.omf.com/faq/misc.html
Uh, hast du auch brav Pool of Radiance vorher durchgespielt? *g*
Zocke gerade auf dem NES das Denkspiel "Fire n Ice", inoffizieller Nachfolger von Solomons Key. Macht richtig Laune, simpel und gleichzeitig fordernd. Hab bis jetzt auch nur zweimal in eine Lösung gucken müssen.
In dem Spiel kann man mit Magie Eisblöcke erschaffen und vernichten, und muss mit dieser Macht Flammen in einzelnen Leveln vernichten, die sonst das Kalte Königreich schmelzen lassen würden. Wie gesagt, sehr witzig
Kommt zwar nicht ganz an Adventures of Lolo dran, aber wer tut das schon? ;-)
Zocke gerade auf dem NES das Denkspiel "Fire n Ice", inoffizieller Nachfolger von Solomons Key. Macht richtig Laune, simpel und gleichzeitig fordernd. Hab bis jetzt auch nur zweimal in eine Lösung gucken müssen.
In dem Spiel kann man mit Magie Eisblöcke erschaffen und vernichten, und muss mit dieser Macht Flammen in einzelnen Leveln vernichten, die sonst das Kalte Königreich schmelzen lassen würden. Wie gesagt, sehr witzig
Kommt zwar nicht ganz an Adventures of Lolo dran, aber wer tut das schon? ;-)
Transparenz hilft, zu denken, daß man an bestimmten Dingen vorbeikommt, an denen man trotzdem niemals vorbeikommen würde (oder so ähnlich...)