Dungeonsynth
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Dungeonsynth
Dunegonsynth? Ja, genau - Dungeonsynth. Was bei mir früher als eine bestimmte Art von "Dark Ambient" lief bzw. auch als "klingt wie Black metal Intros" bekannt war, hat im Laufe der letzten Jahre "vom Internet" quasi einen eigenen Namen verpasst bekommen, den ich sogar ganz passend finde. Die Musik als solche gab es aber weit vor dem "neuen" Namen Es handelt sich dabei um eher minimalistische Keyboard/Syhnthesizer Musik, die mehr oder weniger eine ganz bestimmte Art von Bildern im Kopf entstehen lassen will - düstere Dungeons, dunkle, mysteriöse Wälder und Grotten voller versteckter Kreaturen etc.pp.
Im Prinzip schon stark verwandt bzw. beeinflusst von Musik alter Fantasy Computerspiele. Wollte schon länger mal was darüber schreiben und habe PsychoT Post bzgl. eines Eye of the Beholder Tracks mal zum Anlass genommen, das jetzt endlich zu machen
Auf den Geschmack gekommen bin ich damals ca. 1994/1995. Damals war ich komplett dem skand. Black Metal verfallen und habe so viel wie möglich aus dem Bereich "aufgesogen". Auch und vor allem Black Metal untypische Tracks weckten da mein Interesse, allen voran das wunderschöne Stück "Tomhet" auf Burzums "Hvis Lyset Tar Oss" Album.
Im selben Zeitraum stieß ich auch auf die Musik von Mortiis, der in den Anfangstagen bei Emperor spielte, dann aber eigene Wege ging. Seine ersten Alben, Demos und EPs gelten aber quasi als Geburtsstunde des Genres. Mortiis selbst hatte für die Veröff. von bestimmten Vinyl Editionen dafür auch ein Label namens "Dark Dungeon Music" ins Leben gerufen. Auch Mortiis frühe Alben nahmen einen mit in eine düstere, aber wundervolle Welt. Wobei ich zugeben muss, dass einiges wie die "The Crypt of the Wizard" Sachen schon, äh, speziell klingen. Die regulären Alben, allen voran Album No. 3 "Keiser Av En Dimensjon Ukjent" und das mit deutlich mehr und kürzeren Songs daherkommende vierte Album "The Stargate", dagegen sind für mich auch heute noch einfach fantastisch.
Hier mal eines meiner Alltime-Faves von Mortiis:
Sehr repetitiv, bei sehr vielen als unfassbar langweilig verschrieen, war und ist das für mich ganz perfekt zum Abtauchen geeignet. Bis einschl. zu seinem 1998er Album "The Stargate" ist das auch heute noch bei mir sehr häufig im Player (v.A. abends), danach hat er leider einen Schwung zum Industrial gemacht, der für mich eher belanglos klingt.
Es gibt noch viel mehr in dem Bereich zu entdecken und ich werde hier in der nä. Zeit mal weitere Tipps posten (einiges davon habe ich vor Jahren auch schon mal im alten "Musik für Rollenspiele" Thread gepostet oder in "Was hörst Du...").
In den letzten Jahren ist das Genre irgendwie seltsamerweise "explodiert" und ähnlich wie im Synthwave/Retrowave Bereich poppen gefühlt jeden Tag x neue Projekte bei Bandcamp und Youtube auf. Ab und zu findet man da auch mal was Brauchbares, aber allein aufgrund der Masse vergeht mir oftmals die Lust, mich da durchzuhören und ich bleibe bei alt bekannten Faves
Im Prinzip schon stark verwandt bzw. beeinflusst von Musik alter Fantasy Computerspiele. Wollte schon länger mal was darüber schreiben und habe PsychoT Post bzgl. eines Eye of the Beholder Tracks mal zum Anlass genommen, das jetzt endlich zu machen
Auf den Geschmack gekommen bin ich damals ca. 1994/1995. Damals war ich komplett dem skand. Black Metal verfallen und habe so viel wie möglich aus dem Bereich "aufgesogen". Auch und vor allem Black Metal untypische Tracks weckten da mein Interesse, allen voran das wunderschöne Stück "Tomhet" auf Burzums "Hvis Lyset Tar Oss" Album.
Im selben Zeitraum stieß ich auch auf die Musik von Mortiis, der in den Anfangstagen bei Emperor spielte, dann aber eigene Wege ging. Seine ersten Alben, Demos und EPs gelten aber quasi als Geburtsstunde des Genres. Mortiis selbst hatte für die Veröff. von bestimmten Vinyl Editionen dafür auch ein Label namens "Dark Dungeon Music" ins Leben gerufen. Auch Mortiis frühe Alben nahmen einen mit in eine düstere, aber wundervolle Welt. Wobei ich zugeben muss, dass einiges wie die "The Crypt of the Wizard" Sachen schon, äh, speziell klingen. Die regulären Alben, allen voran Album No. 3 "Keiser Av En Dimensjon Ukjent" und das mit deutlich mehr und kürzeren Songs daherkommende vierte Album "The Stargate", dagegen sind für mich auch heute noch einfach fantastisch.
Hier mal eines meiner Alltime-Faves von Mortiis:
Sehr repetitiv, bei sehr vielen als unfassbar langweilig verschrieen, war und ist das für mich ganz perfekt zum Abtauchen geeignet. Bis einschl. zu seinem 1998er Album "The Stargate" ist das auch heute noch bei mir sehr häufig im Player (v.A. abends), danach hat er leider einen Schwung zum Industrial gemacht, der für mich eher belanglos klingt.
Es gibt noch viel mehr in dem Bereich zu entdecken und ich werde hier in der nä. Zeit mal weitere Tipps posten (einiges davon habe ich vor Jahren auch schon mal im alten "Musik für Rollenspiele" Thread gepostet oder in "Was hörst Du...").
In den letzten Jahren ist das Genre irgendwie seltsamerweise "explodiert" und ähnlich wie im Synthwave/Retrowave Bereich poppen gefühlt jeden Tag x neue Projekte bei Bandcamp und Youtube auf. Ab und zu findet man da auch mal was Brauchbares, aber allein aufgrund der Masse vergeht mir oftmals die Lust, mich da durchzuhören und ich bleibe bei alt bekannten Faves
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Re: Dungeonsynth
Der Burzum ist erwartungsgemäß öde und lässt mich kalt. Der Mortiis hingegen klingt wirklich sehr gut geeignet, um eine gewisse Atmosphäre zu erzeugen. Bin echt überrascht!
Und die Stilbezeichnung "Dungeonsynth" finde ich auch richtig geil.
Und die Stilbezeichnung "Dungeonsynth" finde ich auch richtig geil.
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Re: Dungeonsynth
Wir hatten sowas damals auch sehr oft als Musik beim Pen & Paper Rollenspielen laufen. passte perfekt. Ein weiterer absoluter Klassiker des Genres ist das Album "Fjelltronen" von Wongraven (einmalige Solosache des Satyricon Typen). Ist etwas folkiger in der Hinsicht als dass dort auch mal Akustikklampfen, Maultrommel etc vorkommen. Das Album ist so dermaßen geil:Kopremesis hat geschrieben: ↑Mo 11. Jun 2018, 09:56 Der Burzum ist erwartungsgemäß öde und lässt mich kalt. Der Mortiis hingegen klingt wirklich sehr gut geeignet, um eine gewisse Atmosphäre zu erzeugen. Bin echt überrascht!
Und die Stilbezeichnung "Dungeonsynth" finde ich auch richtig geil.
Mortiis hatte auch noch zwei andere erwähnswerte Projekte. Zum einen Vond, wobei deren Sachen so'n bißchen "hit or miss" waren. Leider insgesamt mehr "miss", aber der Track hier ist genial:
Außerdem noch sein Projekt Fata Morgana. Schon sehr Mortiis-ähnlich, wenn auch vll. ein klein wenig "leichter" und weniger "dungeon-ig" (davon habe ich auch seit damals die green vinyl edition )
Ziemlich gute Sachen neueren Datums wären bspw. diese beiden.
Valscharuhn (stark Mortiis) beeinflusst)
Murgrind
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Re: Dungeonsynth
Den Mortiis habe ich nun schon 2x gehört. Der ist super.
Wongraven und Vond gefallen auch, Fata Morgana eher nicht.
Valscharuhn und Murgrind klingen auch gut. Da werde ich mal auf Albumdistanz auf Bandcamp reinhören.
Hätte nie gedacht, dass ich mal Ambient hören würde.
Wongraven und Vond gefallen auch, Fata Morgana eher nicht.
Valscharuhn und Murgrind klingen auch gut. Da werde ich mal auf Albumdistanz auf Bandcamp reinhören.
Hätte nie gedacht, dass ich mal Ambient hören würde.
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Re: Dungeonsynth
naja, wenn Du Ambient als Begriff für "stimmungsvoll" nimmst... Klass. Ambient und auch Dark Ambient sind schon was anderes, aber damals war das in Ermangelung eines Genrenamens (und da viel auf dem Dark Ambient Label Cold Meat Industry rauskam) irgendwie auch mein Begriff dafür. Finde den "neuen" Begriff Dungeonsynth jetzt schon sehr passendKopremesis hat geschrieben: ↑Mo 11. Jun 2018, 12:04 Hätte nie gedacht, dass ich mal Ambient hören würde.
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Re: Dungeonsynth
Ambient heißt für mich in erster Linie zunächst mal keine Songstrukturen und kein Rhythmus, sondern vielmehr Geräusch.
Ich denke auch, dass ich sowas wie Meeresrauschen, Vogelgezwitscher und Windpfeifen nach wie vor eher nicht hören werde.
Ich denke auch, dass ich sowas wie Meeresrauschen, Vogelgezwitscher und Windpfeifen nach wie vor eher nicht hören werde.
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Re: Dungeonsynth
Was mich ein wenig an diesen Thread erinnert. Ich mag sowas, Und Dungeonsynth ist ja mal ein toller Begriff für diese Art von Musik
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Re: Dungeonsynth
Den Thread hab ich ja auch in meinem Eröffn.post erwähntRider hat geschrieben: ↑Mo 11. Jun 2018, 13:30 Was mich ein wenig an diesen Thread erinnert. Ich mag sowas, Und Dungeonsynth ist ja mal ein toller Begriff für diese Art von Musik
edit: Gerade nochmal etwas reingelesen - damals gab es den Begriff Dungeonsynth noch nicht - da hab ichs noch "Dark-Dungeon-wasauchimmer-Musik" genannt
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Re: Dungeonsynth
Hmm...
Die einzige Musik, die ich höre, die in diese Richtung geht ist (neben Videospielmusik) wohl die Band Summoning. Die Songs klingen im direkten Vergleich mehr nach klassisch strukturierten Songs, aber verglichen mit dem was ich sonst meistens höre ist das Videospielmusik und Ambient und Keyboard und Dungeon und Wasweissich
Ein deutlicher Unterschied: Es gibt Lyrics.
(In diesem Fall sogar das Riddle of Strider aus dem Herrn der Ringe.)
Ich wollte zuerst Land of the Dead posten, dass ich sehr mag, aber Khazad-Dûm klingt eher nach DungeonSynth,,, oder?
Die einzige Musik, die ich höre, die in diese Richtung geht ist (neben Videospielmusik) wohl die Band Summoning. Die Songs klingen im direkten Vergleich mehr nach klassisch strukturierten Songs, aber verglichen mit dem was ich sonst meistens höre ist das Videospielmusik und Ambient und Keyboard und Dungeon und Wasweissich
Ein deutlicher Unterschied: Es gibt Lyrics.
(In diesem Fall sogar das Riddle of Strider aus dem Herrn der Ringe.)
Ich wollte zuerst Land of the Dead posten, dass ich sehr mag, aber Khazad-Dûm klingt eher nach DungeonSynth,,, oder?
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Re: Dungeonsynth
Summoning ist super, ja, aber für mich weit entfernt von ambientartiger Musik bzw. Dunegonsynth (wenn das Kind doch einen Namen braucht ). Wie Du schon sagst, ist das ganze sehr viel songstrukturierter und v.A. ist die Gitarre ja doch sehr präsent. Ohne Gitarren und Vocals aufs Grundgerüst runtergebrochen wäre das was anderes - aber dann wärs auch kein Summoning mehr Vereinzelte Songs wie "Angbands Schmieden" (ein pers. Fave) oder "Wyrmvater Glaurung" gehen aber stark in die Richtung. Sagte ich bereits, dass Summoning super ist?Wicket hat geschrieben: ↑Mo 11. Jun 2018, 14:36 Hmm...
Die einzige Musik, die ich höre, die in diese Richtung geht ist (neben Videospielmusik) wohl die Band Summoning. Die Songs klingen im direkten Vergleich mehr nach klassisch strukturierten Songs, aber verglichen mit dem was ich sonst meistens höre ist das Videospielmusik und Ambient und Keyboard und Dungeon und Wasweissich
Ein deutlicher Unterschied: Es gibt Lyrics.
(In diesem Fall sogar das Riddle of Strider aus dem Herrn der Ringe.)
Ich wollte zuerst Land of the Dead posten, dass ich sehr mag, aber Khazad-Dûm klingt eher nach DungeonSynth,,, oder?
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Re: Dungeonsynth
Gerade mal bisschen rumgesurft und dabei auf den hier gestoßen. Auch sehr cool!
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Re: Dungeonsynth
@Kopremesis
ja, man findet eigentlich haufenweise Zeugs. Wie eingang erwähnt, ist das Genre v.A. in den letzten 3-4 Jahren explodiert und wie im Retrowave Bereich gibt es (mMn) einfach viel zu viel als das man alles überhaupt testen, geschweige denn richtig anhören könnte. Ich habe irgendwann - auch analog zum Retrowave - quasi aufgehört, neues rauszusuchen und mich der bereits entdeckten Musik gewidmet Aber auf Funde, wie jetzt Deiner, springe ich gerne an - der gefällt mir auch echt gut
Hier noch zur Komplettierung der Klassiker noch zwei Projekte aus den Anfangstagen:
December's Fire "Deszcz Mą Łzą, Piorun Mym Krzykiem" (das habe ich mir damals auf Tape bestellt )
Gothmog "Medieval Journeys"
An neueren Sachen mag ich Galdur auch sehr gerne. Zugegeben - extrem an frühe Mortiis angelehnt ohne dessen Klasse zu erreichen, aber an manchen Stellen etwas weniger "dungeon-ig" und etwas offener, weiter.
ja, man findet eigentlich haufenweise Zeugs. Wie eingang erwähnt, ist das Genre v.A. in den letzten 3-4 Jahren explodiert und wie im Retrowave Bereich gibt es (mMn) einfach viel zu viel als das man alles überhaupt testen, geschweige denn richtig anhören könnte. Ich habe irgendwann - auch analog zum Retrowave - quasi aufgehört, neues rauszusuchen und mich der bereits entdeckten Musik gewidmet Aber auf Funde, wie jetzt Deiner, springe ich gerne an - der gefällt mir auch echt gut
Hier noch zur Komplettierung der Klassiker noch zwei Projekte aus den Anfangstagen:
December's Fire "Deszcz Mą Łzą, Piorun Mym Krzykiem" (das habe ich mir damals auf Tape bestellt )
Gothmog "Medieval Journeys"
An neueren Sachen mag ich Galdur auch sehr gerne. Zugegeben - extrem an frühe Mortiis angelehnt ohne dessen Klasse zu erreichen, aber an manchen Stellen etwas weniger "dungeon-ig" und etwas offener, weiter.
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Re: Dungeonsynth
Ein absoluter pers. Klassiker ist auch dieser einzelne Isengard Song. Der Rest des Albums ist eher Geknüppel, aber dieses einzelne Lied ist einfach perfekter Dungeonsynth - lässt einen quasi direkt in seltsame Traumreiche wegdämmern..
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Re: Dungeonsynth
So, hab mich mal durch deine nicht ganz kurzen Tipps gehört.
December's Fire fand ich eher öde.
Gothmog war schon etwas besser, aber auch nicht ganz überzeugend.
Galdur hingegen ist dann schon wieder eher meine Baustelle und nimmt mich mit.
December's Fire fand ich eher öde.
Gothmog war schon etwas besser, aber auch nicht ganz überzeugend.
Galdur hingegen ist dann schon wieder eher meine Baustelle und nimmt mich mit.
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Re: Dungeonsynth
Gothmog ist jetzt auch nicht sooo mein Fall, aber da es als eins der ersten Sachen aus dem Genre ist, wollte ich es halt aufführen. Das December#s Fire Album dagegen hat aufgrund pers. Bezugs schon einen festen Platz bei mirKopremesis hat geschrieben: ↑Di 12. Jun 2018, 13:58 So, hab mich mal durch deine nicht ganz kurzen Tipps gehört.
December's Fire fand ich eher öde.
Gothmog war schon etwas besser, aber auch nicht ganz überzeugend.
Galdur hingegen ist dann schon wieder eher meine Baustelle und nimmt mich mit.
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Re: Dungeonsynth
Finde ich auch super, dass du das so machst!Bulletrider hat geschrieben: ↑Di 12. Jun 2018, 14:11Gothmog ist jetzt auch nicht sooo mein Fall, aber da es als eins der ersten Sachen aus dem Genre ist, wollte ich es halt aufführen. Das December#s Fire Album dagegen hat aufgrund pers. Bezugs schon einen festen Platz bei mirKopremesis hat geschrieben: ↑Di 12. Jun 2018, 13:58 So, hab mich mal durch deine nicht ganz kurzen Tipps gehört.
December's Fire fand ich eher öde.
Gothmog war schon etwas besser, aber auch nicht ganz überzeugend.
Galdur hingegen ist dann schon wieder eher meine Baustelle und nimmt mich mit.
Und klar, den persönlichen Bezug kann ich da voll und ganz nachvollziehen!
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Re: Dungeonsynth
Der hier gefällt mir richtig gut:
Mein bisheriger Liebling neben dem Mortiis!
Mein bisheriger Liebling neben dem Mortiis!
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Re: Dungeonsynth
Ach Bullet, was hast du bloß angerichtet?
Jetzt lief gerade das hier:
Und auch das gefällt mir! Super Atmosphäre, tolle Melodien, geiles Coverartwork!
Anspieltipp: Song 3 (A Lost Soul Amid the Listening Trees)
Jetzt höre ich neben Retrowave auch noch Dungeon Synth. Was ist nur los mit dem Metaller in mir?
Jetzt lief gerade das hier:
Und auch das gefällt mir! Super Atmosphäre, tolle Melodien, geiles Coverartwork!
Anspieltipp: Song 3 (A Lost Soul Amid the Listening Trees)
Jetzt höre ich neben Retrowave auch noch Dungeon Synth. Was ist nur los mit dem Metaller in mir?
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Re: Dungeonsynth
Hehe Ist doch super. Nur Metal wäre ja auch langweilig.Kopremesis hat geschrieben: ↑Di 12. Jun 2018, 15:59 Ach Bullet, was hast du bloß angerichtet?
Jetzt höre ich neben Retrowave auch noch Dungeon Synth. Was ist nur los mit dem Metaller in mir?
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Re: Dungeonsynth
Etwas "treibender" ist folgendes Album. Ist statt für Dungeons vll. eher für oberirdisches geeignet Als leichter Kontrast aber auf jeden Fall sehr gut. Hat schon stark was von nem RPG Soundtrack.