Computerspielfilme!
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Computerspielfilme!
Wir hatten da ja schon mal drüber gesprochen. Hier der alte Thread dazu:
http://www.retropoly.de/modules.php?nam ... pic&t=1039
Mit Halo siehts nicht sehr gut aus:
Bereits seit einiger Zeit war es sehr still um das ambitionierte Projekt, die erfolgreiche Spiele-Franchise Halo auf die Leinwand zu bringen. Wie nun bekannt wurde, steht das Vorhaben offenkundig unter keinem guten Stern, denn die beiden beteiligten Studios, Universal und Fox, haben sich aus der Produktion zurück gezogen. Beide Studios, so heißt es weiter, waren vorzugsweise als Geldgeber in die Aktion eingespannt. Nun habe man aber den Geldhahn zugedreht, heißt es, da die Produktionskosten angeblich extrem in die Höhe gegangen seien. So hätte man schon jetzt das veranschlagte Budget von 135 Millionen US-Dollar deutlich überschritten und gesamt wären schon 200 Millionen US-Dollar verheizt worden. Eindeutig zu viel und zu heikle, vor allem da man auch noch mit einem sehr unerfahrenen Regisseur, Neil Blomkamp, arbeiten würde.
Peter Jackson, Producer des Halo Projekts, hingegen beurteilt die Sachlage ganz anders und gibt zu Protokoll, dass genau das nicht der Fall sei. Vielmehr habe man das Budget auf 128 Millionen US-Dollar veranschlagt und die Studios hätten versucht die Prämien der Filmemacher zu kürzen. Dies wurde natürlich seitens der Schöpfer abgelehnt. Weiterhin wurde in diesem Zusammenhang auch bekannt, dass Microsoft bereits aktiv dabei ist neue Partner für das Halo Filmprojekt an Land zu ziehen, damit der Film doch noch wie geplant auf der Leinwand erscheinen kann. Quelle: gamezone.de
http://www.retropoly.de/modules.php?nam ... pic&t=1039
Mit Halo siehts nicht sehr gut aus:
Bereits seit einiger Zeit war es sehr still um das ambitionierte Projekt, die erfolgreiche Spiele-Franchise Halo auf die Leinwand zu bringen. Wie nun bekannt wurde, steht das Vorhaben offenkundig unter keinem guten Stern, denn die beiden beteiligten Studios, Universal und Fox, haben sich aus der Produktion zurück gezogen. Beide Studios, so heißt es weiter, waren vorzugsweise als Geldgeber in die Aktion eingespannt. Nun habe man aber den Geldhahn zugedreht, heißt es, da die Produktionskosten angeblich extrem in die Höhe gegangen seien. So hätte man schon jetzt das veranschlagte Budget von 135 Millionen US-Dollar deutlich überschritten und gesamt wären schon 200 Millionen US-Dollar verheizt worden. Eindeutig zu viel und zu heikle, vor allem da man auch noch mit einem sehr unerfahrenen Regisseur, Neil Blomkamp, arbeiten würde.
Peter Jackson, Producer des Halo Projekts, hingegen beurteilt die Sachlage ganz anders und gibt zu Protokoll, dass genau das nicht der Fall sei. Vielmehr habe man das Budget auf 128 Millionen US-Dollar veranschlagt und die Studios hätten versucht die Prämien der Filmemacher zu kürzen. Dies wurde natürlich seitens der Schöpfer abgelehnt. Weiterhin wurde in diesem Zusammenhang auch bekannt, dass Microsoft bereits aktiv dabei ist neue Partner für das Halo Filmprojekt an Land zu ziehen, damit der Film doch noch wie geplant auf der Leinwand erscheinen kann. Quelle: gamezone.de
Don't get yourself killed. Neither of us want to see you go Hollow
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Re: Computerspielfilme!
bloss nicht !!!!!!! bis jetzt wurde eh jede umsetzung versifft !Rider hat geschrieben:Wir hatten da ja schon mal drüber gesprochen. Hier der alte Thread dazu:
http://www.retropoly.de/modules.php?nam ... pic&t=1039
Mit Halo siehts nicht sehr gut aus:
Bereits seit einiger Zeit war es sehr still um das ambitionierte Projekt, die erfolgreiche Spiele-Franchise Halo auf die Leinwand zu bringen. Wie nun bekannt wurde, steht das Vorhaben offenkundig unter keinem guten Stern, denn die beiden beteiligten Studios, Universal und Fox, haben sich aus der Produktion zurück gezogen. Beide Studios, so heißt es weiter, waren vorzugsweise als Geldgeber in die Aktion eingespannt. Nun habe man aber den Geldhahn zugedreht, heißt es, da die Produktionskosten angeblich extrem in die Höhe gegangen seien. So hätte man schon jetzt das veranschlagte Budget von 135 Millionen US-Dollar deutlich überschritten und gesamt wären schon 200 Millionen US-Dollar verheizt worden. Eindeutig zu viel und zu heikle, vor allem da man auch noch mit einem sehr unerfahrenen Regisseur, Neil Blomkamp, arbeiten würde.
Peter Jackson, Producer des Halo Projekts, hingegen beurteilt die Sachlage ganz anders und gibt zu Protokoll, dass genau das nicht der Fall sei. Vielmehr habe man das Budget auf 128 Millionen US-Dollar veranschlagt und die Studios hätten versucht die Prämien der Filmemacher zu kürzen. Dies wurde natürlich seitens der Schöpfer abgelehnt. Weiterhin wurde in diesem Zusammenhang auch bekannt, dass Microsoft bereits aktiv dabei ist neue Partner für das Halo Filmprojekt an Land zu ziehen, damit der Film doch noch wie geplant auf der Leinwand erscheinen kann. Quelle: gamezone.de
und wenn ich an die ersten trailer denke wie DAS SPIEL halo URSPRÜNGLICH werden sollte und was dann draus geworden ist um es konsolen tauglich zu machen !
da wird der film egal mit welchem buget auch wieder nur müll werden bzw bestimmt bzw wäre sehr unwahrscheinlich das es diesmal was wird.
wing commander 3 und 4 waren sowas von WAU und sogar die wurden versemmelt obwohl die schon filme waren von daher das wird nie was genauso wie die verfilmungen die bisher draussen sind...
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Ja, um "Halo" steht´s z.Z. nicht gut, da die Geldgeber abgesprungen sind. Aber angeblich soll da schon wieder Ersatz im Anmarsch sein.
Das jede Verfilmung schlecht war, würde ich nicht unbedingt sagen.
"Doom" war für ein "Film zum Spiel" doch nicht so übel!
Und auch "Resident Evil" war nicht gerade mies, obwohl er natürlich besser hätte sein können.
Grottig fand ich z.B. "Super Mario Bros." oder auch "Double Dragon.
Das jede Verfilmung schlecht war, würde ich nicht unbedingt sagen.
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stimmt schon auch alone in the dark und wing commander waren im vergleich mit so sachen wie den zuletzt genannten oder dungeons and dragons nicht soooo urschlÄcht aber trotzdem irgendwie käse den die welt nicht wirklich brauchtMovieManiac hat geschrieben:Ja, um "Halo" steht´s z.Z. nicht gut, da die Geldgeber abgesprungen sind. Aber angeblich soll da schon wieder Ersatz im Anmarsch sein.
Das jede Verfilmung schlecht war, würde ich nicht unbedingt sagen.
"Doom" war für ein "Film zum Spiel" doch nicht so übel!
Und auch "Resident Evil" war nicht gerade mies, obwohl er natürlich besser hätte sein können.
Grottig fand ich z.B. "Super Mario Bros." oder auch "Double Dragon.
naja obwohl das is auch käse gibt bestimmt einige die irgendwas davon persönlich richtig gut fanden also sag ich mal wie immer MIR haben die nicht sooo super gefallen das ich die kaufen würde, ausser wing commander weil wegen 1 2 3 4 und privateer 1 & 2 total geschädigt
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Ach komm, der "Super Mario Bros." Film ist ja wohl so schlecht, dass er schonMovieManiac hat geschrieben:Grottig fand ich z.B. "Super Mario Bros." oder auch "Double Dragon.
wieder Spaß macht Genauso, wie "Street Fighter" oder "Mortal Kombat".
Richtig schön trashig
"Double Dragon" war hingegen wirklich nicht so der Bringer.
Zu DOOM möchte ich allerdings sagen, dass ich ihn doch auch sehr unterhaltsam
fand, wenn auch die Story (warum auch immer?) sehr von den Spielen abweicht.
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DOOM fand ich eigentlich auch recht gut.
Obwohl ich mich frage, was daran 'ne FSK-18 gerechtfertigt hatte.
Die einzigen härteren Szenen waren, wo der eine Soldat durch das Gitter gezogen wurde und die Ego-Ballerei gegen Ende.
Alles andere war so schnell geschnitten, daß sich die Härte der Szenen imho relativiert.
Müsste ich eine Top-Liste der von mir gesehenen Spieleverfilmungen abgeben, würde sie wie folgt aussehen:
TOP
Lara Croft: Tomb Raider
Lara Croft: Tomb Raider - Die Wiege des Lebens
Silent Hill
Alien vs. Predator
Doom: Der Film
DURCHSCHNITT
Wing Commander (vom Film an sich wirklich nicht schlecht. Die Kilrathi sahen aber scheiße aus)
Super Mario Brothers (auf seine spezielle trashige Art doch ziemlich gut gelungen)
SCHROTT
Street Fighter: Die entscheidende Schlacht
Double Dragon
Mortal Kombat
Dungeons & Dragons
Resident Evil (seelenloses Dauergeballer ohne Ideen)
Resident Evil: Apocalypse (siehe Teil 1)
House of the Dead (nicht gesehen aber der Name Uwe Boll sagt alles)
Alone in the Dark (Der Name Uwe Boll sollte reichen)
Obwohl ich mich frage, was daran 'ne FSK-18 gerechtfertigt hatte.
Die einzigen härteren Szenen waren, wo der eine Soldat durch das Gitter gezogen wurde und die Ego-Ballerei gegen Ende.
Alles andere war so schnell geschnitten, daß sich die Härte der Szenen imho relativiert.
Müsste ich eine Top-Liste der von mir gesehenen Spieleverfilmungen abgeben, würde sie wie folgt aussehen:
TOP
Lara Croft: Tomb Raider
Lara Croft: Tomb Raider - Die Wiege des Lebens
Silent Hill
Alien vs. Predator
Doom: Der Film
DURCHSCHNITT
Wing Commander (vom Film an sich wirklich nicht schlecht. Die Kilrathi sahen aber scheiße aus)
Super Mario Brothers (auf seine spezielle trashige Art doch ziemlich gut gelungen)
SCHROTT
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AvP ist bislang der einzige Film von Paul Anderson, bei dem er ein einigermaßen glückliches Händchen hatte und eindeutig der beste Film von ihm bis jetzt.
Seine schluderig heruntergekurbelte Resident Evil-Verfilmung hingegen war eine Beleidigung für jeden waren Resident Evil-Fan.
Der Film hatte absolut nichts aus den Spielen.
Uninspirierte Actionszenen, die sich auf dröges Dauergeballer konzentrieren und mit einem total nervigen Soundtrack unterlegt.
Story von vorn bis hinten zusammengeklaut.
Dazu die unterirdisch spielenden Schauspieler allen voran Milla Jovovich.
Wer Milla in "Das Fünfte Element" gesehen hat, kann gar nicht glauben, daß es sich hier um die selbe Person handelt.
Sie spielt ihre Rolle absolut lustlos.
Dazu kommt dann im deutschen noch ihre absolut transusige Synchronstimme.
Man hat stets den Eindruck als würde sie jeden Moment aus den Socken kippen und einpennen.
Nee, also Resident Evil war ein großer Griff ins Klo, sorry!
Seine schluderig heruntergekurbelte Resident Evil-Verfilmung hingegen war eine Beleidigung für jeden waren Resident Evil-Fan.
Der Film hatte absolut nichts aus den Spielen.
Uninspirierte Actionszenen, die sich auf dröges Dauergeballer konzentrieren und mit einem total nervigen Soundtrack unterlegt.
Story von vorn bis hinten zusammengeklaut.
Dazu die unterirdisch spielenden Schauspieler allen voran Milla Jovovich.
Wer Milla in "Das Fünfte Element" gesehen hat, kann gar nicht glauben, daß es sich hier um die selbe Person handelt.
Sie spielt ihre Rolle absolut lustlos.
Dazu kommt dann im deutschen noch ihre absolut transusige Synchronstimme.
Man hat stets den Eindruck als würde sie jeden Moment aus den Socken kippen und einpennen.
Nee, also Resident Evil war ein großer Griff ins Klo, sorry!